„Kein Fußball den Faschisten.“
Für uns ist das mehr als eine hohle Phrase.
Es ist ein Statement, das wir jeden Tag mit Leben füllen, für das wir täglich kämpfen müssen – vor allem in einer Zeit, in der die Gesellschaft spürbar nach rechts rückt. Nazis und Rassisten haben aber nicht nur im Ronhof keinen Platz, wir wollen ihnen auch keinen Zentimeter unserer Stadt gönnen.
Weil sich Pegida, Dritter Weg und wie sie alle heißen mögen allerdings nicht mit Trillerpfeifen und Lichterketten vertreiben lassen, mussten sich mehrere Kleeblattfans in den vergangenen Wochen und Monaten vor Gericht verantworten.
Sie wollen wir nicht mit den hohen Geldstrafen und Anwaltskosten alleine lassen, denn unsere schärfste Waffe ist die Solidarität. Darum kommt am Abend nach dem hoffentlich erfolgreichen Heimspiel gegen Holstein Kiel ins Jugendhaus Hardhöhe, um mit uns gemeinsam zu feiern, das Leben zu genießen und das Geld wieder in die leeren Geldbeutel zu bekommen.
Für die Freiheit, für das Leben – Nazis von der Straße fegen!